Unterschied zwischen Escort Service und Prostitution

Veröffentlicht am 27. Februar 2020

Obwohl es sich um komplett unterschiedliche Berufe handelt, werden Escort-Damen sehr oft mit Prostituierten in eine Schublade gesteckt. Wer wenig Ahnung von Berufen in dem Sektor hat, wirft einfach alles zusammen, was Dienstleistungen von Frauen für Männer betrifft. Das hat zur Folge, dass Escort leider immer noch ein wenig angesehener Beruf ist, der mit vielen Vorurteilen einhergeht. Wer angibt, ein Escort zu sein, bekommt oft unterstellt, einfach ein schöneres Wort für Prostitution zu verwenden. Dabei gibt es eine ganze Menge sehr konkrete Unterschiede zwischen diesen beiden Berufen. Eine Escort-Dame darf zu Recht stolz auf ihren Beruf sein, denn sie muss dafür einige Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen. Es wird Zeit, dass die Aufgaben eines Escort bekannter werden, so dass mehr Menschen verstehen, was die Frauen können und leisten. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass im Umkehrschluss Prostituierte nicht ebenfalls einen guten Job machen. Auch ihr Beruf ist wichtig und auch sie verdienen es nicht, dafür abgewertet zu werden. Jede Frau, die sich bewusst für einen Beruf entscheidet, hat Respekt verdient für die Arbeit, die sie macht. Aber für diesen Respekt muss erst einmal klar sein, was diese Arbeit genau ausmacht. Sehen wir uns also die Unterschiede einmal ganz bewusst an.

Aufgaben einer Prostituierten

Eine Prostituierte wird nach Stunden bezahlt, was bedeutet, dass sie möglichst viele Kunden in möglichst kurzer Zeit haben sollte, um gut zu verdienen. Natürlich gibt es aber auch Edel-Prostituierte, die für komplette Tage oder Abende gebucht werden und damit sehr viel verdienen. Auch dabei geht es aber nur oder hauptsächlich um sexuelle Leistungen. Die sexuellen Wünsche des Kunden werden befriedigt und die Bedürfnisse der Frau sind dabei meist nicht relevant.

Das muss nicht bedeuten, dass sie keinen Spaß dabei hat. Vor allem Frauen, die gerne häufig und mit fremden Männern Sex haben, werden sicher Spaß an ihrem Beruf haben. Vor allem möchte eine gute Prostituierte aber sicherstellen, dass die Kunden befriedigt sind und ihre Fantasie ausleben können. Denn dann besteht eine hohe Chance, dass sie wiederkommen und zu Stammkunden werden. Es steht außer Frage, dass die Prostituierte mit ihren Kunden Sex hat und zwar immer im Sinne des Mannes. Auch wenn jede Frau natürlich bestimmte Spezialitäten hat und andere Leistungen komplett ausschließt. Grundsätzlich muss sie aber eine hohe Bandbreite anbieten und darf nicht zu viele Handlungen ausschließen, denn sonst ist ihr Kundenstamm stark begrenzt.

Aufgaben einer Escort-Dame

Escort bedeutet zunächst einmal Begleitung und Gesellschaft, zum Beispiel für so tolle Unternehmungen wie die Oper, das Theater oder eine Ausstellung. Wenn eine Frau gebucht wird, geht es vor allem darum, dass der entsprechende Mann nicht allein sein möchte und sich anregende und unterhaltsame Gesellschaft wünscht. Dabei kann es um ein Abendessen zu zweit gehen oder um den Besuch einer offiziellen Veranstaltung. Oft sind das Events, bei denen eine weibliche Begleiterin vorausgesetzt wird. Geschäftsmänner, die kaum Zeit für ein Privatleben haben, können diese Begleiterin oft nicht so einfach aus dem Hut zaubern. Vor allem, da die Frau stilvoll, gebildet und attraktiv sein soll. Ein solches Komplettpaket findet man nicht an jeder Ecke, darum sind Männer mit Geschmack gerne bereit, sich diese Begleitung auch etwas kosten zu lassen. Das bedeutet, dass man als Escort-Dame wesentlich mehr verdienen kann als mit Prostitution.

Die Dame sollte sie im besten Licht erscheinen lassen, dem Mann das Event versüßen und eine gute Figur machen. Intelligente Unterhaltungen und ein korrektes Auftreten sind Schlüsselelemente von einem guten Escort. Und selbst wenn es nur um einen Abend in Zweisamkeit geht, legen gebildete Männer viel Wert auf Frauen, mit denen sie auf Augenhöhe sind. Sie möchten gute Gespräche führen über aktuelle Themen, ihr Berufsleben und das Weltgeschehen, oder sie möchten sich ablenken lassen von ihrem Alltag. Dadurch hat auch die Frau einen unterhaltsamen und interessanten Abend mit einem Mann, der Stil und Niveau hat.

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Wie läuft ein Beispiel-Date ab?

Nachdem die Frau gebucht wurde, bekommt sie die Details des jeweiligen Kunden. Sie erfährt, ob es um ein schickes Event oder ein romantisches Dinner geht, in welcher Branche der Kunde arbeitet und um welchen zeitlichen Umfang es geht. Sie kann sich dann in Ruhe auf das Date vorbereiten, indem sie viel Wert auf Körperpflege und Styling legt, denn in diesem Beruf wird ein gepflegtes und herausgeputztes Auftreten gewürdigt.

Dem Mann wird es auffallen, wenn die Frau sich besonders schön gemacht hat und er weiß das definitiv zu schätzen. Eine aufwendige Frisur, stilvolles Make-up und ein elegantes Kleid gehören zum Arbeitsleben einer Escort-Dame untrennbar dazu. Hier ist nichts billig oder anzüglich. In Gesellschaft eines höflichen Mannes bewegt sie sich durch den Abend, führt interessante Gespräche mit ihm und eventuellen weiteren Gästen einer Veranstaltung. Sie kann sich daran erfreuen, den ganzen Abend wie eine Lady behandelt zu werden und sich in der Gesellschaft erfolgreicher, gebildeter und interessanter Menschen zu befinden.

Das Thema Sex beim Escort-Service

Der Abend ist sehr angenehm verlaufen, der Kunde und die Begleiterin hatten Spaß und haben sich gut unterhalten. Sie sind sich vielleicht inzwischen sehr sympathisch und der Mann fühlt sich von seiner intelligenten und hübschen Begleiterin auch körperlich angezogen. Sehr verständlich, schließlich bringt sie alles mit, was ein Mann sich von einer Frau wünscht und er hatte bisher einen tollen Abend mit ihr. Wie geht es also weiter mit den beiden?

Anders als bei der Prostitution entscheidet ein Escort völlig frei, ob und wie viel körperlichen Kontakt sie mit dem Mann haben möchte. Es läuft nach einem schönen Abend zwar oft darauf hinaus, dass man Sex miteinander hat, aber explizit "mitgekauft" ist diese Leistung nicht. Auch die Frau soll dabei Spaß haben und soll diesen letzten Schritt am Ende des Abend gern gehen, weil sie den Kunden glücklich machen möchte und sich ebenfalls zu ihm hingezogen fühlt. Natürlich ist es für diesen Beruf nicht ganz falsch, wenn die Frau generell gerne Sex hat und vor allem auch den Reiz mit relativ fremden Männern sucht. Und ein völlig zufriedener Kunde wird sie sicherlich auch gerne öfter treffen. Aber ein Escort-Service ist keine sexuelle Dienstleistung, sondern in erster Linie ein hochwertiger Begleitservice von gebildeten und stilvollen Frauen.